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GESUNDHEIT |
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Wie aus der Historie des Wasserbettes zu sehen ist, wurden Wasserbetten für die Medizin entwickelt, lange bevor sie der breiten Öffentlichkeit zugänglich waren. Durch unzählige Studien der Schlaf- und Medizinforschung in den U.S.A. und Europa wurde bewiesen, dass der „Schwebeschlaf“ bei Krankheiten und Leiden wie Rückenbeschwerden, Verbrennungen und Wundliegen sehr erfolgreich wirkt. Bei Muskelverspannungen, Verkrampfungen sowie rheumatischen Beschwerden, wirkt sich die angenehme Wärme äußerst wohltuend aus. Auch eine Erkältung mit erhöhter Körpertemperatur oder sogar Fieber lässt sich schneller kurieren, indem Sie einfach die Temperatur Ihrer Wasserbettenheizung erhöhen. Mit der angenehmen Wärme werden unter anderem auch Schlafstörungen, Arthritis, Verkrampfungen und Rheuma therapiert.Die Wassermatratze bietet auch keinen Lebensraum für Milben und Parasiten.Sie kann abgewaschen und desinfiziert werden. Bei Asthma, Hausstaub- und Milbenallergien werden kochfeste Auflagen (medicott) angeboten, für dessen Herstellung eiweißarme Baumwolle verwendet wird. Hat man Verspannungen im Rücken- und Lendenwirbelbereich,
ist das Entspannendste, was wir kennen, das sich Treiben lassen in einem Pool oder Schwimmbad. Genau diese Auswirkungen des Wassers auf unseren Körper versucht der Mensch sich beim Schlafen auf einem Wasserbett zu nutze zu machen. Eine entspannende Lage die gesamte Nacht hindurch, ohne Druckstellen an Schulter und Hüfte. Es entsteht kaum Druck, sodass der Blutkreislauf ebenso wenig beeinträchtigt wird, wie innere Organe (Nieren, Leber, Blase etc.). |
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